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Nachrichten

Unsere Schule wurde mit elf weiteren hessischen Theatergruppen von einer fachkundigen Jury zur Teilnahme am diesjährigen Hessischen Schultheatertreffen „HSTT“ ausgewählt.

Unsere Gruppe unter der Leitung von Frau Kerstin Knapp freut sich auf das Festivalwochenende am 09. und 10.07.2021, welches sowohl in der Schule als auch online mit den anderen Teilnehmenden gespielt wird. So sind wir die Held*innen des diesjährigen Festivals! 

Zum Abschluss des Schuljahres stand am Donnerstag noch ein ganz besonderes Event auf dem Plan der Höchster Schule: Die Schulschachmeisterschaften. In 7 Runden wurden die besten Schachspieler und Schachspielerinnen der Ernst-Göbel-Schule ermittelt. Die Bedenkzeit pro Partie betrug 15 Min und ein professionelles Turnierprogramm übernahm die Auslosung der Paarungen.

Die beiden Organisatoren der Meisterschaft, Markus Kreh und Thomas Raupach, staunten am Donnerstagmorgen nicht schlecht, als sich insgesamt 52 Teilnehmer für das Schachturnier anmeldeten. Die erfolgreiche Netflix Serie „Queen’s Gambit“ hat sicher ebenso einen Anteil an der Popularisierung des Schachspiels wie die Möglichkeit, jederzeit online spielen zu können, was besonders in der Corona-Zeit wichtig war. Das Feld war bunt gemischt, denn unter den Teilnehmern waren Abiturienten ebenso wie Schüler und Schülerinnen aus der 5. Klasse, aus dem Gymnasialzweig zog es ebenso Schachbegeisterte ans Brett wie vom Haupt- und Realschulzweig. Besonders erfreulich war, dass gleich 7 Mädchen mitmachten – so viel wie nie zuvor!

 

„In einem fernen Land und in einer anderen Zeit lebte einmal ein Volk, das das Spielen verlernt hatte. Eines Tages beschlossen einige tapfere Theaterbegeisterte, dass es so nicht weitergehen kann. Schon bald stellten sie fest, dass es überall im Land kleine Gruppen spiellustiger Menschen gab und dass sogar fast alle Menschen im Land eine tiefe Sehnsucht nach dem Spielen in sich trugen. So begann die Rückeroberung des Spielraums.“ So wurde das diesjährige Hessische Schultheatertreffen HSTT 2021 angekündigt und stieß sofort auf das Interesse der Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase der Ernst-Göbel-Schule. Sie reichten ein Motivationsvideo ein und wurden als eine von elf Schulgruppen Hessens ausgewählt, sich für die Rückeroberung des Spielraums einzusetzen.

Am Samstag in ungewohnter Umgebung, aber in einem passenden Rahmen nahmen 88 Abiturienten ihre Zeugnisse entgegen. Da man wegen Corona die traditionelle Zeugnisübergabe nicht in einer Halle abhalten konnte, traf man sich auf dem Sportplatz Lützelbach, der den Absolventen, aber auch ihren Angehörigen beste Bedingungen bot.

Nach der Begrüßung durch den Schulleiter der Ernst-Göbel-Schule Ralf Guinet begrüßte auch der Lützelbacher Bürgermeister Uwe Olt die Abgänger. Der Höchster Bürgermeister Horst Bitsch wies in seiner kurzen Ansprache darauf hin, dass mit dem Erreichen des Abiturs das Lernen noch längst nicht vorbei sei, sondern in Bezug auf Studium oder Berufsausbildung gerade erst beginne. Lebenslanges Lernen sei unbedingt notwendig, um in einer sich verändernden Gesellschaft auch in Zukunft bestehen zu können, so sein Credo. Anschließend zeichnete er mit Lena Michelle Flath die beste Abiturientin des Jahrgangs aus, die einen mathematischen Schnitt von 0,7 erreicht hat – eine kaum vorstellbare Leistung. Mit Katharina Mona-Lisa Vogel, Nilay Flechsenhar und Marlene Wenzl wurden drei weitere Schülerinnen ausgezeichnet, die ihr Abitur mit der Traumnote 1,0 bestanden haben.

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