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Dass Schulunterricht sehr viel mehr ist als Lernen mit dem Schulbuch oder das Rechnen an der Tafel, ist inzwischen allgemein bekannt. Wie vielschichtig Schulunterricht aber wirklich sein kann, zeigten die Schüler und Schülerinnen der Ernst-Göbel-Schule in Höchst am Donnerstag zwischen 16.00 und 18.00 Uhr in einer Werkschau vielen Eltern und Interessierten.
Schülerinnen und Schüler der Q1 und Q3 der Ernst-Göbel-Schule waren in Redziny bei Częstochowa, allerdings brachte der Eisregen in Frankfurt die ganze ursprüngliche Planung durcheinander. Erst mit großer Verspätung konnte die Gruppe von 23 Schüler*innen und drei Lehrern mit dem Flieger abheben und nach Krakau fliegen. Nachdem die Gruppe gut und sicher gelandet war, wurde sie von der Partnerschule mit dem Bus am Flughafen abgeholt.
Am Donnerstagabend war es wieder so weit: Die Ernst-Göbel-Schule hatte zum Adventskonzert in die katholische Kirche Höchst eingeladen. Unter Leitung von Alexander Th. Link, der seit ein paar Jahren die Leitung nicht nur der verschiedenen Schulchöre, sondern auch der Schulband innehat, wurde ein Konzert voller Höhepunkte und musikalischer Leckerbissen präsentiert. Zunächst stimmte der Chor der 5. und 6. Klassen die zahlreichen Besucher mit zwei Weihnachtsliedern ein. Das Lied vom „Flüchtlingskind von Bethlehem“, das vom Coro Belcanto vorgetragen wurde, hat eine traurige Aktualität mit Hinblick auf die verschiedensten Krisen in der Welt.
Am Donnerstagabend verwandelte sich die Aula der Ernst-Göbel-Schule in einen Konzertsaal, denn Alexander Th. Link, der als Musiklehrer an der Höchster Schule wirkt, hatte zum Herbstkonzert eingeladen. Neben der Schulband MUSIX waren es der Chor der 10. Klassen sowie zwei bemerkenswerte Solokünstler, die den Abend gestalteten.