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Nachrichten

Der Schulacker erholt sich unter einer dicken Laubschicht von der letzten Pflanzzeit, während die Schüler*innen natürlich auch im Winter weiterarbeiten. Sie haben zum Beispiel für den Igelhaufen ein Schild entworfen und gebaut, das den zukünftigen Bewohnern mitteilt: „Zimmer frei“. Sicherheitshalber ist auch noch ein Igel abgebildet, um Verwechslungen zu vermeiden.

 

Auch wenn Corona so manche Veranstaltung im Alltag der Höchster Ernst-Göbel-Schule verhindert, so gilt das doch nicht für den alljährlichen Mathematikwettbewerb, der in ganz Hessen für die 8. Klassen ausgetragen wird. Während manche Schüler und Schülerinnen diesem Wettbewerb mit Grauen entgegensehen, ist es für andere nur eine leichte Übung, wie der Sieger im Bereich des Realschulzweiges Jonas Hildebrandt meinte.

Einen ganz besonderen Französischunterricht erlebten die 7. Und 8. Klassen der Ernst-Göbel-Schule am Donnerstag, den 16.12., denn FranceMobil machte Station in Höchst. Diese Initiative wird  vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) in enger Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft/Institut français Deutschland angeboten und vom Deutsch-Französischen Institut (dFI) Erlangen sowie dem Ernst Klett Verlag unterstützt.

„Verschoben“, „fällt aus“, „… müssen leider absagen“ – so geht es vielen Jugendlichen und Kindern, wenn sie momentan ihren üblichen Freizeitbeschäftigungen nachgehen wollen. Ein Buch mit einer tollen Geschichte ist aber immer greifbar und lässt sich von keinem Virus ausbremsen. Deshalb hatte der jährliche Vorlesewettbewerb der Ernst-Göbel-Schule in Höchst in diesem Jahr auch eine besondere Bedeutung.