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Nachrichten

Seit langer Zeit war es der Ernst-Göbel-Schule in Höchst wieder möglich, ein von den Schülern gestaltetes Herbstkonzert auszurichten. So sahen am Donnerstag viele Gäste die verschiedenen Schülerchöre und die Schulband.

Zunächst begann der Unterstufenchor „coro belcanto“ mit bekannten Titeln wie „Tage wie dieser“. Unter der Leitung von Alexander Link, der nicht nur diesen Chor leitet, sondern auch für viele weitere Aktivitäten der Fachschaft Musik zuständig ist, zeigte der Chor sein Können, was die Zuschauer mit lang anhaltendem Beifall honorierten. Anschließend folgte die Schulband „Musix“, die mit Klassikern wie „It never rains in southern California“ oder „Proud Mary“ mächtig Stimmung verbreitete. Inbesondere den beiden jungen Sängerinnen war anzusehen, wie viel Freude es ihnen bereitete, wieder vor Publikum spielen zu können.

Das Ensemble der 10. Gymnasialklassen trat als nächstes auf. Mit Titeln wie „It´s my life „ oder „A Million dreams“ begeisterten sie das Publikum, wobei die Bühne in der Aula der Ernst-Göbel-Schule fast zu klein war für die vielen jungen Sänger und Sängerinnen. Wie gut die Stimmung bei dem Konzert war, zeigte sich bei dem Song „Living next door to Alice“ den Musix darbot. Hier fingen Zuschauer an zu tanzen, ein untrüglicher Beweis dafür, wie der Funke bei diesem Konzert auf das Publikum übersprang. Interessant ist hierbei, wie Alexander Link, der selbst das Saxophon spielte, die Fähigkeiten der Schüler und Schülerinnen zu nutzen wusste. So spielte Musix mit drei Schülern an Synthesizern, zwei Schlagzeugern und zwei Sängerinnen. Eine ungewöhnliche Bandzusammenstellung, die aber Dank unzähligen Übungsstunden hervorragend funktionierte. Nach der Pause ging es mit Titeln der 80er Jahre wie „Daddy cool“ oder „Major Tom“ weiter, wobei die verschiedenen Chöre auch die leisen Töne beherrschten, was sie mit Titeln wie „Killing me softly“ oder „Hallelujah” bewiesen. Mit dem fetzigen „Wellerman“ endete das Konzert, das für die Künstler wie für das Publikum zwei höchst genussreiche Stunden bedeutete.

 

Mit großer Begeisterung sangen die Schüler und Schülerinnen beim Herbstkonzert der Ernst-Göbel-Schule.

Foto: Thomas Raupach

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